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Philips Homerun 7000 vs. Homerun 3000 – Was sind die Hauptunterschiede?

Das Vollständigste!

Philips Homerun 7000

Philips Homerun 7000 gegen Philips Homerun 3000

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Leistung: 5.000 Pascal
Schrubbfunktion: Vibration
Navigation: Laser + 3D
Interaktive Karten: Ja
Erkennt Objekte: Ja
Selbstentleerung: Ja

Gute Meinungen!

Philips Homerun 3000

Philips Homerun 3000 vs. Philips Homerun 7000

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Leistung: 4.000 Pascal
Wischfunktion: Standard
Navigation: Laser
Interaktive Karten: Ja
Erkennt Objekte: Nein
Selbstentleerung: Ja

Philips ist eine dieser Marken, die für Qualität und Garantie steht, egal um welches Gerät es sich handelt. Und im Allgemeinen werden eher Geräte im mittleren bis oberen Preissegment hergestellt, wie es bei den Roboterstaubsaugern der Fall ist, die wir in diesem Vergleich analysieren. Darin verraten wir Ihnen, was die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Philips Homerun 7000 und Homerun 3000 sind. Obwohl sie zum gleichen Bereich gehören, gibt es wichtige Unterschiede, die es zu beachten gilt.

Eines der deutlichsten ist die Leistung, die beim Philips Homerun 7000 höher ist. Tatsächlich ist das Vorhandensein eines stärkeren Motors einer der Gründe, warum dieser Roboter mehr wiegt, obwohl Sie in beiden Fällen zwischen 4 verschiedenen Leistungsstufen wählen können. Dies führt uns zu einem weiteren Unterschied, nämlich der maximalen Autonomie, die jedoch weniger ausgeprägt ist als die Macht. Was variiert, ist die Zeit, die jeder Roboter benötigt, um vollständig aufzuladen. Sie reicht von 6,5 Stunden beim Homerun 3000 bis zu 5 Stunden beim Homerun 7000.

Beide Roboterstaubsauger können gleichzeitig saugen und wischen, wobei das Wischen beim Philips Homerun 7000 aufgrund der Vibration intensiver ist. Ebenso verfügen sie über eine Selbstentleerungsstation mit dem gleichen Fassungsvermögen, etwa 3 Liter. Und was die Navigation betrifft, ist zu beachten, dass es sich bei beiden Robotern um Laser handelt, der Homerun 7000 jedoch über mehr Erkennungssensoren verfügt als der Homerun 3000.

Um alle Unterschiede im Detail zu sehen, verpassen Sie nicht unseren Testbericht!

Inhaltsverzeichnis

Philips Homerun 7000 vs. Philips Homerun 3000 – Vergleichstabelle

In der folgenden Tabelle zeigen wir Ihnen die wichtigsten Eigenschaften der beiden Philips Saugroboter, damit Sie prüfen können, welcher Ihren Anforderungen am besten entspricht:

Philips Homerun 7000

Philips Homerun 7000 gegen Philips Homerun 3000

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Philips Homerun 3000

Philips Homerun 3000 vs. Philips Homerun 7000

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Roboterabmessungen 35 x 35 x 9,7 cm 34,1 x 34,1 x 9,6 cm
Grundmaße 35,5 x 40,3 x 47,1 cm 26,2 x 19,5 x 40,5 cm
Gewicht des Roboters 4 kg 3,8 kg
Maximale Leistung 5000 Ostergäste 4000 Ostergäste
Leistungsstufen 4 4
Batteriekapazität 5200 mAh 4800 mAh
Maximale Autonomie 180 Minuten 200 Minuten
Aufladen und weitermachen Ja Ja
Ladezeit 5 Stunden 6,5 Stunden
Schrubben Ja, Vibrationsmopp Ja, passiver Flachmopp
Maximale Grundkapazität 3 Liter 3 Liter
Interne Tankkapazität 260 ml (Feststoffe) / 240 ml (Wasser) 350 ml (Feststoffe) / 300 ml (Wasser)
Navigation 360º LDS-Laser + 3D-TOF-Sensor LDS 360º-Laser
Interaktive Karten 5 5
Intelligente Objekterkennung Ja Nein
Intelligentes Raummanagement Ja Ja
Anti-Fall-Sensoren 6 3
Hebbarer Mopp Nein Nein
Hauptbürste Multifunktionsgummi und Borsten Multifunktionsgummi und Borsten
Filter Typ EPA 11 waschbar EPA 11 waschbar
Stimmenkontrolle Ja Ja
App Ja Ja

Wenige Unterschiede im Design

Philips Homerun 3000 vs. 7000

Es ist klar, dass die beiden Roboterstaubsauger zur gleichen Produktreihe gehören, denn ihr Design ist in beiden Fällen praktisch gleich. Das Einzige, was sich ändert, ist, dass die Selbstentleerungsstation des Philips Homerun 7000 breiter ist als die des Homerun 3000, obwohl beide über einen Beutel mit dem gleichen Fassungsvermögen von 3 Litern verfügen. Allerdings verfügt die Station Modell 7000 über die DualWave-Technologie, die durch das Ansaugen beim Schieben eine automatische Entleerung in weniger als 30 Sekunden ermöglicht, etwas schneller als beim Homerun 3000.

Leistung: Verbesserung gegenüber dem neuesten Modell

Die Saugleistung ist einer der Aspekte, auf die wir zuerst achten, wenn wir über den Kauf eines Roboterstaubsaugers nachdenken. In diesem Fall ist die maximale Leistung beim Philips Homerun 7000 höher und erreicht 5000 Pascal, verglichen mit den 4000 Pascal, die der Homerun 3000 erreicht. Auch wenn Sie bei beiden Robotern zwischen 4 Leistungsstufen wählen können, ist es das Modell 7000, das eine intensivere Saugwirkung erzielen kann.

Akku: Laufzeit und Ladezeit

Nun vergleichen wir die Akkuleistung beider Saugroboter und müssen sagen, dass die Unterschiede in diesem Fall geringer ausfallen. Der Philips Homerun 7000 verfügt über einen Akku mit einer Kapazität von 5200 mAh, etwas mehr als die 4800 mAh des Homerun 3000. Allerdings erreicht dieses Modell eine größere Autonomie, bis zu 200 Minuten im Vergleich zu den 180 Minuten, die der Homerun 7000 betreiben kann. Natürlich ist der Unterschied nicht groß, und Sie wissen bereits, dass er immer von der Leistungsstufe abhängt, die Sie wählen (die maximale Autonomie liegt im Energiesparmodus).

Beide verfügen über eine Funktion zum automatischen Aufladen und zur Wiederaufnahme der Reinigung, allerdings dauert die Wiederherstellung des gesamten Akkus nicht gleich lange. Der Philips Homerun 7000 wird in etwa 5 Stunden aufgeladen, während der Philips Homerun 3000 etwa 6,5 ​​Stunden benötigt.

Sie schrubben und saugen, wenn auch nicht mit der gleichen Intensität

Philips Homerun 7000 vs. 3000

Eine weitere Gemeinsamkeit der beiden Roboterstaubsauger besteht darin, dass sie gleichzeitig mit dem Staubsaugen wischen können, wobei das Wischen nicht gleich intensiv ist. Der Philips Homerun 3000 verfügt über einen passiven Flachwischer, während der Homerun 7000 über einen Vibrationswischer verfügt. Das bedeutet, dass die Effizienz und Intensität, mit der der Mopp Flecken entfernt, beim Homerun 7000 höher ist und bessere Ergebnisse erzielt werden. Andererseits ist zu beachten, dass der Wassertank (und auch der Feststofftank) beim Homerun 3000 über mehr Fassungsvermögen verfügt, obwohl keiner von ihnen über einen Hebemopp verfügt.

Intelligente Navigation, aber mit unterschiedlicher Präzision

Kommen wir zu einem weiteren Aspekt, der bei den Nutzern die größte Neugier und das größte Interesse weckt: der Art der Navigation. Das erste, was Sie in diesem Sinne wissen sollten, ist, dass die beiden Philips Staubsaugerroboter über ein intelligentes Navigationssystem verfügen, da sie beide Lasertechnologie zur Fortbewegung nutzen. Auf diese Weise können sie eine 360-Grad-Karte des Raums in Ihrem Zuhause erstellen, in der sie später eine individuelle Raumverwaltung durchführen können. Beide können bis zu 5 interaktive Karten speichern, obwohl der Homerun 7000 über weitere zusätzliche Optionen verfügt, wie z. B. die Auswahl einer Zone mit glatter oder ohne Höhenlage.

Andererseits gibt es einen weiteren Unterschied in Bezug auf den Satz Sensoren. Keiner der Roboter verfügt über ein künstliches Intelligenzsystem, das es ihnen ermöglicht, Hindernisse intelligent zu erkennen, aber der Homerun 7000 hat in dieser Hinsicht einen Vorteil gegenüber dem Homerun 3000. Insbesondere verfügt es über 6 Anti-Fall-Erkennungssensoren im Vergleich zu den 3 Sensoren des Modells 3000. Und nicht nur das, sondern es kombiniert auch die Wirkung des Lasers mit einem 3D-TOF-Sensor und 8 TOF-Sensoren. Dadurch kann er kleine Hindernisse genauer erkennen als der Homerun 3000.

Die Hauptbürste ist dieselbe

Einer der Faktoren, bei denen wir keine Unterschiede zwischen den beiden Philips Staubsaugerrobotern feststellen können, ist die Art der Hauptbürste, über die sie verfügen. In beiden Modellen sehen wir eine Mehrflächenbürste, die aus einer Kombination aus Gummi und Borsten besteht, sodass sie feste Abfälle unterschiedlicher Größe sowie Haare, Fäden oder ähnliche Ablagerungen aufnehmen können.

App- und Sprachsteuerung beider Roboter

Philips Homerun 3000 vs. Homerun 7000

Abschließend möchten wir hervorheben, dass sowohl der Philips Homerun 7000 als auch der 3000 mit der markeneigenen HomeRun-App synchronisiert werden können. Diese Verbindung ist der Schlüssel zur Fernsteuerung des Roboters oder zur Planung der Reinigung, sodass Sie ihn sauber vorfinden, wenn Sie nach Hause kommen.

Über die App können Sie auch die Karten der verschiedenen Etagen einsehen, um die Reinigungsreihenfolge neu zu organisieren, die Räume umzubenennen oder Bereiche abzugrenzen, durch die sie nicht gehen sollen. Ebenso ist in die beiden Saugroboter der Sprachassistent Alexa integriert, so dass es möglich ist, ihn mit anderen Assistenten zu verbinden, um Befehle laut auszusprechen.

Welcher Roboterstaubsauger von Philips ist am meisten wert?

Nachdem Sie nun wissen, was die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Roboterstaubsaugern von Philips sind, ist es an der Zeit, sich für einen zu entscheiden. Dazu ist es wichtig zu wissen, welchen Preis jeder einzelne hat und ob der Preisunterschied gerechtfertigt ist oder nicht. Wie erwartet hat der Philips Homerun 7000 einen höheren Preis als der Homerun 3000. Nicht nur, weil er eine höhere Saugleistung erreicht, sondern auch, weil er über ein präziseres Navigationssystem verfügt, mit dem er eine größere Vielfalt an kleinen Objekten identifizieren kann. Darüber hinaus dauert das Aufladen weniger lange, während der Vorteil in Bezug auf maximale Autonomie, den der Homerun 3000 hat, nicht signifikant ist, da es sich um einen maximalen Unterschied von etwa 20 Minuten handelt.

Andererseits verbessert der Philips Homerun 7000 das Schrubben im Vergleich zum Homerun 3000 und geht von einem passiven Schrubben zu einem intensiveren und erschöpfenderen über. Fairerweise muss man sagen, dass keiner von ihnen über eine Scrubbing-Funktion verfügt, die uns das manuelle Scrubben vergessen lässt, aber mit dem Philips Homerun 7000 ist das Ergebnis professioneller.

Wenn Sie also diesen wirtschaftlichen Unterschied in Kauf nehmen können, ist die Leistung des Philips Homerun 7000 höher als die des Homerun 3000. Um Ihnen eine Vorstellung zu geben: Der Philips Homerun 7000 ist gleichzeitig ein High-End-Roboterstaubsauger Wir würden den Philips Homerun 3000 der oberen Mittelklasse zuordnen. Sie sind nicht die billigsten Roboterstaubsauger auf dem Markt, aber auch nicht die teuersten, und sie genießen einen Ruf und eine Zuverlässigkeit, die vielen anderen Marken fehlt.

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